Zwischen September 1999 und März 2007 wurde bei der Hamburger S-Bahn an der Inbetriebnahme eines Museumszuges der Baureihe 471/871 gearbeitet und rechtzeitig zum 100-jährigen Jubiläum stand mit dem ET/EM 171 082 ein mustergültig aufgearbeiteter Museumszug auf Hamburgs Gleisen zur Verfügung. In dieser Galerie möchten wir Ihnen einen Eindruck von den langjährigen und aufwändigen Arbeiten am Zug vermitteln, welche Martin Heimann und Jan Borchers mit ihrer Kamera begleiteten.
Am 12. Januar 2000 wurde der künftige Museumszug der S-Bahn, bestehend aus 471 182, 871 074 und 471 482 im Werk Ohlsdorf mit der werkseigenen Kleinlok 333 028 rangiert. Die Öffnungen der bereits herausgenommenen Türen und Fenster sind mit Sperrholzplatten verschlossen.
13. Januar 2000 im Güterbahnhof Barmbek: 218 185 hatte die ehrenvolle Aufgabe übernommen, den zukünftigen Museumszug nach Neumünster ins Ausbesserungswerk zu überführen. Wie es sich gehört, begann die Reise pünktlich nach Fahrplan um 11:21 Uhr und führt über die Güterumgehungsbahn, Lokstedt, Eidelstedt und Elmshorn.
Gute Vorbereitung ist alles. Nachdem der Triebwagen 471 482 per Sandstrahleinrichtung komplett von Lack und Rost befreit wurde, müssen alle Teile sorgfältig abgeklebt werden, die vom feinen Farbspritznebel verschont bleiben sollen.
Nach dem Sandstrahlen wird 471 482 sofort grundiert, um neuen Rostansatz wirkungsvoll zu verhindern.
In der Schweißhalle geht es zur Sache. Neben dem Austausch einzelner Wandbleche wird auch die wichtigste Arbeit für einen langen Weiterbetrieb des Zuges vorgenommen: Die Verstärkung der Langträger des Wagenkastens.
Zur Sanierung und zum Einsetzen der Verstärkungsbleche müssen die Langträger geöffnet werden. Dies geschieht an bestimmten Stellen mit dem Schneidbrenner.
Im Bereich der Seitenwände machen zum Teil starke Rostschäden den Austausch ganzer Bleche notwendig.
Nachdem die Verstärkungsbleche in die Langträger eingesetzt und verschweißt wurden, …
… kann der Langträger nach sorgfältiger Konservierung wieder verschlossen werden.
„Fast“ fertig! Schön ist 471 482 schon anzusehen, aber viel Arbeit wartet noch im Innenraum und das natürlich nicht nur in diesem, sondern auch in den zwei anderen Wagen: Fußböden, Wandverkleidungen, Intarsien, Zwischenwände, Decken, Holzbänke, elektrische Verkabelung, Türen, Fenster und und und…
Am 6. Februar 2001 brachte 291 037 den Museumszug von Neumünster nach Hamburg zurück. Um 10.44 Uhr trafen beide im Güterbahnhof Barmbek direkt am Haltepunkt Alte Wöhr ein, den gerade 470 116 in Fahrtrichtung Hauptbahnhof passierte.
Alte Wagen schauen in neuem, strahlend blauen Lack aus den Werkstatthallen in Ohlsdorf. Das gab es seit 1974 nach Einführung des neuen DB-Anstriches ozeanblau/beige bei der S-Bahn nicht mehr.
Mittelwagen 871 074 in den Hallen der Blechwerkstatt. Gut zu erkennen sind die für den Transport und die Lackierarbeiten in die Fenster und Türen eingesetzten Holzplatten.
Triebwagen 471 182 in der Lack- und Tischlerwerkstatt.
Bevor der Holzfußboden neu verlegt wird, sind eine Reihe von Ausbesserungsarbeiten an den Trapezblechen des Wagenkastens erforderlich. Zunächst müssen diese gereinigt und gut entrostet werden, was noch in der Blechhalle geschieht. Zu sehen ist der völlig leergeräumte Innenraum von 471 182 mit Blick in Richtung Führerstand.
Schadhafte Stellen in den Bodenblechen des Wagens werden Stück für Stück ausgebessert, …
… bevor die Trapezbleche ihren Schutzanstrich erhalten. Dieses Bild zeigt den Innenraum von 471 482.
Nun kann auf den Trapezblechen der Holzfußboden verlegt werden. Im 471 182 ist der mittlere Bereich des Fußbodens bereits fertiggestellt.
Jetzt kommt es auf exakte Arbeit an. Der passgenaue Zuschnitt der seitlichen Fußbodenplatten zwischen den in der Mitte des Wagens bereits montierten Bodenflächen und der Wagenwand erfordert zunächst „Maßarbeit“ am späteren Einbauort.
Beim Zuschnitt der seitlichen Fußbodenplatten sind auch die Aussparungen für die Heizungskanäle zu berücksichtigten. Dazu werden zunächst die Ecken ausgebohrt und danach die angezeichneten Flächen mit der Sticksäge ausgeschnitten.
Die „Stunde der Wahrheit“: Passt alles?
Im 471 482 sind die Arbeiten an den Fußbodenplatten abgeschlossen und die vorbereiteten Holzleisten unter den Fenstern warten auf ihren Einbau, …
… der schon kurze Zeit später erfolgt.
Ein ungewöhnlicher „Rund-“Blick durch die Lampenöffnungen der Frontpartie in den Innenraum des 471 482.
Mit etwas Phantasie kann man sich den künftigen Innenraum von 471 482 schon vorstellen, zumal probeweise eine der Türtrennwände aus hochglanz-poliertem Holzfurnier montiert ist.
Auf die Verkleidung der Seitenwände und Decke wird sich die weitere Aktivität der Handwerker in nächster Zeit konzentrieren. Zuvor müssen die Tür- und Fenstermechanik montiert und die neuverglasten Fenster eingebaut werden, außerdem ist einiges an der elektrischen Verkabelung zu tun.
Teile der Türmechanik warten fertig aufgearbeitet in Gitterboxen auf ihren Einbau.
„Alt und gemütlich“ neben „schnittig und modern“: Triebkopf 471 482 neben dem modernisierten Triebzug 472 218 in der neuen Fahrzeughalle Ohlsdorf.
Der Wagen 471 482 hat Anfang 2002 seine halbhohen Trennwände im Bereich der Einstiege erhalten. Vom edlen, hochglanzpolierten Holzfurnier ist allerdings nur wenig zu sehen, da es zum Schutz vor Beschädigung mit Pappe abgedeckt wurde.
Der in den Wagen eingebaute und über einen Druckluftzylinder (nicht im Bild zu sehen) betätigte Kettenantrieb der Türen in Stellung „Tür zu“.
Der Kettenantrieb in Stellung „Tür offen“. Gut zu sehen sind die auf kugelgelagerten Schienen montierten Halterungen, an denen später die Türblätter verschraubt werden.
In Gitterboxen stehen die ausgebauten Türblätter zur Aufarbeitung bereit.
Vor der Neulackierung der Türen müssen lockere Farbschichten entfernt und die übrigen gut angeschliffen werden.
Um ein sauberes Ergebnis zu erzielen, werden die Türen zum Lackieren in spezielle Gestelle eingehängt, die eine Bearbeitung sehr erleichtern.
Im Mittelwagen 871 074, künftig EM 171 082 genannt, hat sich inzwischen auch einiges getan.
Nach dem Entrosten und Anbringen des Schutzanstriches auf den Trapezblechen des Wagenbodens ist auch hier bis auf den Linoleumbelag der Fußboden komplett verlegt.
Die halbhohen Trennwände aus edlem, hochglanzpolierten Birnbaumfurnier geben dem künftigen 1. Klasse-Wagen EM 171 082 schon jetzt eine besondere Note.
In den beiden Stirnwänden und in der Trennwand zwischen Raucher- und Nichtraucherabteil in der Mitte des Mittelwagens befanden sich bei den Triebzügen 001 bis 028 Intarsien (Holz-Einlegearbeiten) mit norddeutschen Motiven. Diese etwa 100×30 cm großen Intarsien sollen auch im Museumszug nachgebildet werden.
Nachdem Mitte der 1960-er Jahre anstelle der Echtholz-Furniere der Kunststoff „Resopal “ zur Innenraum-Verkleidung der Fahrgasträume verwendet wurde, verschwanden diese hübschen Motive nach und nach aus den Zügen. Glücklicherweise wurden die Intarsien nicht einfach mit Resopal überklebt, sondern aus dem Holz der Wände ausgeschnitten.
In Dezernentenzimmern der Bundesbahndirektion und privaten Haushalten „überlebten“ einige Motive bis heute und dienen nun als Vorlage.
Gesamtanblick des Originalmotivs Bardowick aus den 1940er-Jahren
Gesamtanblick des Originalmotivs Cuxhaven aus den 1940er-Jahren
Gesamtanblick des Originalmotivs Hitzacker aus den 1940er-Jahren
Blick in den Wagen 471 182 vom Kurzkuppelende zum Traglastenabteil wenige Tage vor dem Einbau der Abteil-Trennwände.
Oberer Bereich der nun eingebauten Trennwand zwischen Traglasten- und Raucher-Abteil und Teile der Deckenverkleidung im Wagen 471 182.
Blick aus dem Nichtraucher-Abteil in Richtung Raucherabteil, das nach der ersten Trennwand beginnt (künftig mit Schwingtür) und Traglastenabteil nach der zweiten Trennwand (künftig mit Schiebetür).
Das Traglastenabteil von 471 182. Hier ist zwar noch einiges zu tun, aber man kann schon erahnen, was für ein Schmuckstück der Museumszug einmal sein wird.
Das Gesicht der Hamburger S-Bahn, auch wenn der letzte blaue 471 bereits im Jahr 2000 aus dem Betrieb ausgeschieden ist, wird wohl jeder Hamburger diese Form wiedererkennen.
Mit hellem Eichenfurnier wird die 2. Klasse verkleidet. Hier ist der ET171 082b bereits mit allen Wandbauteilen versehen, es fehlen nur noch die Griffstangen sowie die Gepäckraufen. Diese sind im November 2005 in der Aufarbeitung. Der Wagen macht so aber bereits einen ersten Eindruck.
Die Trennwand zwischen Raucher und Nichtraucherabteil ist längst eingebaut. Dort wo die Sitzuntergestelle montiert werden, ist bereits als Schutz Linoleum an die Windfangwände montiert, die Aussparungen zeigen den späteren Montageplatz der Sitzgestelle an der Wand.
Die Holzsitze für den ET171 082b entstehen in mühsamer Handarbeit durch unsere Vereinsmitglieder neu. Hier wird gerade eine der zahlreichen Sitzflächen montiert. Eine Sitzbank zusammen zu montieren, ist alles andere als einfach, da die Holzlatten alle unterschiedliche Maserungen und Längen haben. Bis eine Bank zusammengestellt ist, ist daher einiges an Sortierarbeit nötig.
Einen Eindruck von der ausstehenden Sortierarbeit erhält man bei Betrachtung der Einzelteile die auf Zusammenbau warten…
Klassische Tischlerarbeit war die Anpassung und der Zusammenbau der Inneneinrichtung. In Zeiten, wo industriell gefertigte Teile quasi in Serie eingebaut werden, fordert der ET171 doch einiges an handwerklichem Geschick.
Die Heizung der Fahrgasträume wird über unter dem Wagen verlaufende Heizkanäle realisiert. Diverse Öffnungen ermöglichen den Austritt der erwärmten Luft. Die Schutzkästen der Austrittsöffnungen wurden natürlich ebenfalls gründlich aufgearbeitet und müssen nun auf dem Fußboden neu befestigt werden.
In mühevoller Arbeit müssen beide Führerstände der ET171 082a und b neu aufgebaut werden, die einzeln komplett aufgearbeiteten Bauteile werden eingebaut und neu verdrahtet. Ohne das Wissen der früheren Instandhaltung eine fast unlösbare Aufgabe, die aber erfolgreich gelöst wurde.
Einige Wochen später präsentiert sich der Führerstand des ET171 082b bereits in praktisch fertigem Zusstand, lediglich im Bereich des Führerbremsventils ist der Führerstand noch nicht wieder verkleidet. Oben am oberen Bildrand ist das digitale GSM-R-Gerät zu sehen, welches den alten, analogen Zugbahnfunk ersetzt hat, welcher unterhalb des Führerstandsfensters montiert war. Die Bedieneinrichtung der PZB90 ist unauffällig auf dem Bedienpult vor dem Lokführerarbeitsplatz angebracht worden.
Der Einbau der PZB90 konnte Ende Oktober 2005 im ET171 082b abgeschlossen werden. Der Geräteschrank im Traglastenabteil wird noch mit Holz verkleidet.
Die Führerstandsrückwand ist inzwischen auch vollständig fertiggestellt. Die aufgearbeiteten Einzelteile sind montiert, der Führerstand ist fertig.
Der ET171 082a wurde als zweiter Wagen in den Innenausbau genommen. Seine Wandverkleidungen sind inzwischen ebenfalls fertig so daß nun im wesentlichen noch die Sitzeinbau und der Feinausbau stattfinden muß.
Im November 2005 begann auch der Innenausbau des EM171 082, wobei hier zunächst die Wagendecke eingezogen wird, damit die elektrischen Arbeiten am Zug fertiggestellt werden können.
Die Armlehnen für den ET171 082b – 28 an der Zahl – müssen aufgearbeitet werden. Mehrfaches Abschleifen und Lackieren ist notwendig, damit die Armlehnen wieder wie neu aussehen.
Feinarbeit ist auch gefragt, wenn die Schutzbeläge an den Trennwänden montiert werden.
Nachdem die Wandverkleidungen im ET171 082b montiert sind, wird am Triebwagen die Luftanlage geprüft und instandgesetzt. Hierbei hilft ein „Hörgerät“, Undichtigkeiten an Verschraubungen etc. aufzusprüren. Die klassische Methode mit Seifenwasser hat ausgedient…
Hier ein Blick in die Bodenwanne mit dem voluminösen Schaltwerk. Rechts der Schaltwerksmotor, links anschließend die Funkenkamine des Schaltwerks für die Fahrstufen.
Generationen nebeneinander. Faktisch liegen zwischen den beiden Fahrzeugen aber nur rund 15 Jahre. Im Vergleich zu den 474/874 hat die Technik beider Züge auch noch entsprechende Ähnlichkeiten. Leistungselektronik wird man eines Tages sicher nicht durch handwerkliche Arbeit museal am Leben halten können.
Der ET171 082a ist zur Konservierung des Unterbodens aufgebockt, während am ET171 082b die Luftanlage instandgesetzt wird. Der Triebwagen ist entsprechend von den Drehgestellen gehoben, ein Blick zu den Fahrmotoren wird frei.
Der Unterboden vom ET171 082a wurde soeben von alten Farbresten befreit und mit neuer Farbe versehen. Dahinter ist in einer Bodenwanne eine der großen Umformermaschinen zu sehen. In Bildmitte der Drehzapfen. Am oberen Bildrand ist die Motorrevisionsklappe zu sehen, durch die ggf. nötige, kleinere Arbeiten am Antriebsmotor ermöglicht werden.
Nachdem der Führerstand im ET171 082b bereits weitgehend fertiggstellt ist, muß der des ET171 082a im November 2005 noch ausgerüstet werden. Hier werden gerade die Instrumente und Schaltelemente verdrahtet.
Der weitgehend neu gebaute Einbaukasten für den Zielschilderkasten wird hier mit reinweißer Farbe versehen. Die Decke des Führerstandes hat soeben den endgültigen Deckanstrich erhalten, am Einbauort für die Buchfahrplanleuchte ist noch ein Loch, die Deckenbleche werden noch mit Leisten verkleidet. Die Klappe an der Buchfahrplanleuchte ist die Wartungsklappe für die Luftpfeife.
Nachdem in den ET171 082a und b die Innenwände weitgehend eingbaut sind, ist die nächste anstehende Arbeit die Montage der Sitzgestelle. Diese müssen von den jahrezehnte alten Gebrauchsspuren befreit werden. Hier ist ein Sitzgestell vor der Fertigstellung. Es liegt dabei auf der Seite der späteren Rückenlehne.
Die Holzteile werden weitgehend direkt im Werk Ohlsdorf gefertigt. Nach Zuschnitt müssen sie mehrfach lackiert, abgeschliffen und erneut lackiert werden um eine möglichst ebene Fläche zu erreichen. Eine mühselige Arbeit. Hier werden Türleisten lackiert.
Die Holzbänke des ET171 082b werden einzeln neu gefertigt. Als Maß dienen dabei Originalteile. Hier wird gerade für die Rückenlehnen der Aufbaurahmen eingepaßt. Während hinten ein altes Originalstück eingepaßt ist – ein weiteres Originalstück auf der Bank liegt, ist ein Neubaustück bereits eingepaßt und mit Schraubzwingen probeweise verschraubt.
Hier liegen bereits drei Rücklehnen zur Lackierung bereit. Auch diese müssen mehrfach angeschliffen und lackiert werden, ehe sie eingebaut werden können.
Wieviel Mühe in der Fertigung der einzelnen Stücke leigt, ist hier zu sehen, wo die einzelnen Bauteile der Rückenlehnen frisch gesägt zur weiteren Verarbeitung bereitliegen.
Die ersten Sitzgestelle werden eingebaut. Der Fuß muß mit Blechboden verschraubt werden, um ausreichend Halt zu bekommen. Der Außenrahmen wird ebenfalls mit Gewindeschrauben fixiert. Weitere Fixpunkte werden in das Holz eingebracht. Seitlich bekommt das Gestell Halt durch im Wagenkasten befestigte Bleche zur Montage. Unter dem Sitz der Heizluftkasten und der Schutzbelag des Trennwandrahmens.
Um die Sitzgestelle einbauen zu können, ist eine gute Arbeitsvorbereitung unerläßlich. Hier ist deutlich zu sehen, wie das Gestell abgestützt auf Montage wartet. Als nächster Arbeitsschritt wird die seitliche Fixierung gebohrt, ein Gewinde geschnitten und dann verschraubt. Hinter der Trennwand ist bereits eine Holzbank probeweise aufgelegt.
Einen kleinen Eindruck vom Eindruck der späteren Holzbankinneneinrichtung erlaubt diese probeweise erfolgter Auflage einer fertigen Sitzbank. Bis zur endgültigen Montage ist es aber noch etwas hin, müssen doch erst alle Sitzbankteile fertiggestellt sein.
Noch recht unscheinbare Arbeitsfortschritte macht der EM171 082, wo aber in den letzten Wochen die Decke eingezogen worden ist und die Leuchten montiert worden sind. Hier ist die Phase der ersten Anpassung der Wandverkleidung zu sehen, welche für die weiteren Passarbeiten nötig ist. Die Holzteile sind noch unlackiert, nach der Lackierung haben sie aber den gleichen Farbton wie die bereits montierten Windfangwände.